Wie Sie wissen, sollen in unserer Region der Radschnellweg „Panketrail“ entstehen, der vom S-Bahnhof Karow über den S- und U-Bahnhof Pankow bis nach Mitte verlaufen soll. Diese Planungen gehen auf den abgewählten rot-grün-roten Senat zurück. Die letzte Kostenschätzung belief sich auf über 80 Mio. Euro. Besonders bei uns im Nordosten, in Karow und Blankenburg, hätte der aktuelle Planungsstand allerdings unverhältnismäßige Eingriffe in Privatgrundstücke zur Folge haben und würde vielerorts zu einer deutlichen Reduzierung von PKW-Stellplätzen und der Erreichbarkeit von Grundstücken führen. Auch würde es zu einer erheblichen Verschlechterung der Verkehrssicherheit kommen, wenn auf schmalen, in aller Regel ohne Gehweg ausgestatteten Straßen, wie in der Karower Boenkestraße, Radfahrer mit hoher Geschwindigkeit unterwegs sind.
Ich fordere darum schon länger, dass der „Panketrail“ statt durch Siedlungsstraßen - wofür zudem an vielen Kreuzungen die bisherige Verkehrsführung geändert werden müsste – ab der Krontaler Straße über den schon bestehenden Radfernweg Berlin-Usedom geführt werden soll. Dieser ist nicht nur bereits bestens füRadfahrer ausgebaut, sondern würde auch eine Verlängerung des Radwegs bis zum S-Bahnhof Buch ermöglichen. So könnte sogar ein noch größeres Gebiet erschlossen werden und viel mehr Menschen dazu motivieren, sich aufs Rad zu schwingen🙂
Diese Forderung bringe ich nun gemeinsam mit der CDU in Pankow als Einwohnerantrag in die Pankower BVV ein. So wollen wir erreichen, dass der Radwegeplan bei uns im Nordosten nochmals auf den Prüfstand kommt. Ihre Stimme als Anwohner können Sie gerne mehr Verhör verschaffen, indem auch Sie den Antrag unterschreiben. Das können Sie vor Ort in meinem Bürgerbüro (Berliner Str. 5 in Buchholz) während der Öffnungszeiten (Di. 10-19 Uhr, Mi. u. Do. 10-17 Uhr, Fr. 8-14 Uhr) erledigen oder auch rein digital auf meiner website.
Wie Sie wissen, sollen in unserer Region der Radschnellweg „Panketrail“ entstehen, der vom S-Bahnhof Karow über den S- und U-Bahnhof Pankow bis nach Mitte verlaufen soll. Diese Planungen gehen auf den abgewählten rot-grün-roten Senat zurück. Die letzte Kostenschätzung belief sich auf über 80 Mio. Euro. Besonders bei uns im Nordosten, in Karow und Blankenburg, hätte der aktuelle Planungsstand allerdings unverhältnismäßige Eingriffe in Privatgrundstücke zur Folge haben und würde vielerorts zu einer deutlichen Reduzierung von PKW-Stellplätzen und der Erreichbarkeit von Grundstücken führen. Auch würde es zu einer erheblichen Verschlechterung der Verkehrssicherheit kommen, wenn auf schmalen, in aller Regel ohne Gehweg ausgestatteten Straßen, wie in der Karower Boenkestraße, Radfahrer mit hoher Geschwindigkeit unterwegs sind.