Meine Meinung.

Verkehrssicherheit in der Leobschützer Straße [2021-03-16]
FotoAuf dem Foto seht ihr die Leobschützer Straße in Karow. Kein Einzelbeispiel, denn Straßen ohne Fußwege gibt es hier bei uns im Pankower Norden viel zu häufig. Das müssen wir ändern!
Warum ist gerade hier der Druck besonders hoch? Die Leobschützer Straße liegt nördlich des S Karow und ist derzeit ohne große Umwege die einzige Möglichkeit für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer, den Bahndamm in der Nähe des S-Bahnhofs zu kreuzen. (Denn: Die Pankgrafenstraße/Bahnhofstraße am südlichen S-Bahn-Zugang und der Schräge Weg ist komplett gesperrt). In der schmalen Leobschützer Straße ist also im Moment extrem viel Verkehr.
Vor allem für Fußgänger und Radfahrer ist es dort aber alles andere als sicher. Es gibt weder Rad- noch Fußweg. Durch nicht zurückgeschnittene Sträucher und Bäume, mangelhafte Beleuchtung und die Baustelleneinzäunung kann man die Straßen kaum einsehen. Ob Eltern mit Kinderwagen, ältere Personen mit Rollator oder Kinder auf dem Rad - alle müssen auf die vielbefahrene Straße ausweichen. Für mich ein unhaltbarer Zustand. Vor allem, da man schnell etwas verändern könnte: 1. Den Weg am Straßenrand asphaltieren und so einen sicheren Fußweg schaffen.
2. Die Büsche zurückschneiden.
3. Die Baustellenschilder schlauer aufstellen, damit diese nicht mitten auf dem Gehweg stehen.

Linie
right left
Johannes Kraft

CDU Bürgerbüro
Berliner Straße 5
13127 Berlin

per Telefon: 030.943 96 916
per e-mail: post@johannes-kraft.de

® 2021 Johannes Kraft

Facebook Twitter Instagram